Category Archives: General

Demo: Danke! Thank You! Merci! Cпаси́бо!

Title: Demo: Danke! Thank You! Merci! Cпаси́бо!
Location: Friedensplatz, Oberhausen
Description:
Danke! Thank You! Merci! СПАСИБО!

Antifaschistische Demonstration zum 70. Jahrestag des Tag der Befreiung!

Am 8. Mai diesen Jahres jährt sich der Sieg der alliierten Armeen und die damit verbundene bedingungslose Kapitulation Nazideutschlands zum 70. Mal. Europa wurde vom bis dato größten Gräuel seiner Geschichte befreit.

Für Antifaschist*innen ist dieser Tag seit jeher ein Tag der Freude, aber auch des Gedenkens an die Opfer der Shoah, an die ermordeten Sinti und Roma, Homosexuellen, Widerstandskämpfer*innen sowie aller weiteren Opfer des nationalsozialistischen Massenmordes und auch der vielen Millionen alliierter Soldat*innen, die ihr Leben im Kampf gegen den Faschismus für die Freiheit gelassen haben.

Wie schon in den letzten Jahren rufen wir dazu auf, am 8. Mai gemeinsam in Oberhausen auf die Straße zu gehen um den Tag der Befreiung zu feiern und der Opfer zu gedenken.

Am 8. Mai 1945 wurde Deutschland von der Naziherrschaft befreit, nicht jedoch von den Nazis. In den Regierungen nach 1945, die sich als „demokratisch“ bezeichneten, agierten weiter Nazis. In der Justiz, dem neu geschaffenen Verfassungsschutz, dem Auswärtigen Amt, den Universitäten und Schulen sowie vielen weiteren Stellen saßen – nach einer kurzen sogenannten Entnazifizierung – Nazis an wichtigen Stellen und in Wohlstand und Behaglichkeit auf ihren Sesseln.

Heute, 70 Jahre später, sind faschistische, rassistische, antisemitisch, sexistische und homophobe Positionen wieder präsenter denn je. Rassistische Hetze gegen Roma, Bürgerinitiativen gegen die Errichtung von Asylbewerber*innenunterkünften und regelmäßig stattfindende antimuslimische Hetzspaziergänge der sogenannten Pegida machen klar, Rassismus gibt es nicht nur in Rechtsextremen Parteien und Kameradschaften, rassistische Positionen werden von der gesellschaftlichen Mitte getragen. Rassismus ist wieder gesellschaftsfähig, antisemitische Positionen finden sich oft genug auch in linken Bewegungen.

All dies macht deutlich, der „Tag der Befreiung“ ist kein „Tag der Freiheit“. Denn Freiheit ist ein Zustand und Befreiung ist ein Prozess, der mit der militärischen Befreiung durch die Alliierten begonnen hat und seitdem fortgeführt wird.

Die rassistische Partei PRO NRW hat angekündigt, am 8. Mai 2015 in Duisburg-Beeck um 16 Uhr die Abschlussveranstaltung einer Kundgebungstour – die am 1. Mai auch in Oberhausen-Osterfeld halt machen soll; achtet auf Ankündigungen! – durchführen zu wollen. Hier wird die Notwendigkeit deutlich, Befreiung als Prozess zu sehen und den Tag der Befreiung, als antifaschistischen Feiertag, zu verteidigen. Wir fordern alle Antifaschist*innen auf, an diesem Tag in Duisburg ein klares Zeichen gegen Rassismus zu setzen und PRO NRW und ihren Sympathisant*innen klar zu machen, dass ihre Hetze nicht geduldet wird.

Allerdings sind wir auch der Meinung, dass ein Antifaschismus, der nur auf rassistische Aktionen reagiert, entschieden zu kurz greift. Deshalb rufen wir dazu auf, am Abend des 8. Mai auch noch nach Oberhausen zu kommen, um auch dort ein klares Zeichen gegen Rassismus auf die Straße zu tragen. Machen wir am Tag der Befreiung deutlich, dass Flucht kein Verbrechen ist. Gerade mit dem Wissen, wie viele Menschen den Holocaust hätten überleben können, wenn sichere Staaten einfachere Einreisebestimmungen gehabt hätten, muss am Tag der Befreiung auch ein Ende der restriktiven Flüchtlingspolitik der EU gefordert werden. Die Unterstützung von Geflüchteten muss als Konsequenz aus den Lehren des Holocausts klare Priorität haben.

Kommt zur antifaschistischen Demonstration am 8. Mai 2015 um 20:00 Uhr am Friedensplatz in Oberhausen. In Gedenken an die Opfer des Nazi-Terrors. In Gedenken an die antifaschistischen Widerstandskämpfer*innen! In Gedenken an die gefallenen alliierten Soldat*innen! Für einen antifaschistischen Feiertag!

NIE WIEDER FASCHISMUS! REFUGEES WELCOME!

Antifa Oberhausen

Weitere Informationen auf Facebook.
Start Time: 20:00
Date: 2015-05-08

Brunch / Lesung – Ralph Giordano, “Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte”

Title: Brunch / Lesung – Ralph Giordano, “Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte”
Location: Linkes Zentrum (Elsässerstr. 19, 46045 Oberhausen)
Description:
Zum vegetarischen Brunch werden einzelne Kapitel aus dem Buch des vor kurzem verstorbenen Schriftstellers Ralph Giordano vorgelesen.

Beschrieben wird der Plan von der deutschen Weltherrschaft, der in detaillierten Einzelplänen von der deutschen Wirtschaft, in Parteiämtern und Behörden des “Dritten Reichs” erarbeitet und vorbereitet wurde. Für Deutschland, West- und Osteuropa, weiter für die gesamte Welt warteten die erarbeiteten Direktiven, Verordnungen und Denkschriften darauf, aus der Schublade gezogen zu werden. Nach der Niederlage und Befreiung Deutschlands vom Faschismus kümmerte sich Ralph Giordano um die Dokumente. Und da die Pläne so nicht umzusetzen waren, fragt er im letzten Teil, ob denn die wirtschaftlichen, bürokratischen und militärischen Funktionseliten tatsächlich den Krieg verloren haben.

Eine Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Club Oberhausen und des Paroli-Magazin.

Weitere Informationen auf Facebook.
Start Time: 11:00
Date: 2015-05-10

Vortrag: “Helft den Gefangenen in Hitlers Kerkern!”

Title: Vortrag: “Helft den Gefangenen in Hitlers Kerkern!”
Location: Linkes Zentrum (Elsässer Str. 19, 46045 Oberhausen)
Description: Die Rote Hilfe Deutschlands im antifaschistischen Widerstand ab 1933
Referentin: Silke Makowski

Die Rote Hilfe Deutschlands war schon in der Weimarer Republik eine große linke Solidaritätsorganisation, die 1932 fast eine Million Mitglieder umfasste. Auch wenn die RHD der KPD nahestand, gab es zahllose sozialdemokratische, parteilose oder auch anarchistische Menschen in ihren Reihen. Mit großen Amnestie- und Freilassungskampagnen – etwa für Erich Mühsam oder Max Hoelz – trat die RHD politisch in Erscheinung. Bei Gerichtsprozessen nach Demonstrationen oder nach Auseinandersetzungen mit Nazis bezahlte die Rote Hilfe Anwälte für die
angeklagten Linken, unterstützte die politischen Gefangenen und versorgte ihre Familien mit Geld und Lebensmitteln.
Im Frühjahr 1933 wurde die Rote Hilfe von den Nazis verboten, doch die Solidaritätsarbeit war nötiger denn je. Weiterhin wurden von RHD-AktivistInnen Spenden und Beiträge gesammelt, um die zahllosen KZ-Häftlinge und ihre Angehörigen zu unterstützen. Verfolgte AktivistInnen und untergetauchte FunktionärInnen mussten mit illegalen Quartieren versorgt oder über die Grenze ins Ausland gebracht werden. Im benachbarten Ausland organisierten Büros der RHD Schlafplätze und Geldmittel für die EmigrantInnen. Daneben verteilten die Widerstandsgruppen der Roten Hilfe Flugblätter, die zum Protest gegen den NS-Terror aufriefen und die praktische Solidaritätsarbeit propagierten.
Von Anfang an war die Untergrundarbeit der illegalen Roten Hilfe im Visier der NS-Repressionsbehörden. Die Stärkung des Widerstandsgeists durch die direkte Hilfe für die Betroffenen und die parteienübergreifende Vernetzung im Sinne des Einheitsfrontgedankens machten die RHD zu einem besonderen Hassobjekt der Gestapo. Viele Prozesse richteten sich gegen RHD-Zellen, die teilweise bis Ende der 1930er Jahre aktiv waren. Schon wegen geringer Geld- oder Lebensmittelspenden wurden von den NS-Gerichten drakonische Haftstrafen verhängt. Auch nachdem die zentral koordinierte Arbeit der RHD durch die Verfolgung zum Erliegen gekommen war, organisierten linke Widerstandsgruppen auf lokaler Ebene Hilfe für die Inhaftierten und ihre Familien.
Nach der Befreiung geriet die Widerstandsarbeit der Roten Hilfe in Vergessenheit. Mit dem Vortrag sollen die ersten Jahre der RHD in der Weimarer Republik thematisiert und der vergessene Widerstand der Roten Hilfe während des Nationalsozialismus in Erinnerung gerufen werden.

Eintritt frei.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Hans-Litten-Archiv.
Weitere Informationen auf Facebook.
Start Time: 19:00
Date: 2015-05-12

Kinoabend Z U G D E S L E B E N S

Title: Kinoabend Z U G D E S L E B E N S
Location: Liberale Jüdische Gemeinde, Friedensplatz 15, 46045 OB
Description: Eine Israelisch-französisch-belgisch-niederländisch-rumänische Film-Produktion in Form einer Tragikomödie von Radu Mihaileanu
Der Film erhielt mehrere Publikums- und professionelle Preise.
Rezensionen
„Eine bittere Komödie vor dem Hintergrund der Shoah, die das Tragische im Komischen spürbar werden lässt und dem typisch jiddischen Humor ein Denkmal setzt“.
Lexikon des Internationalen Films
„Ein Journalist hat mich gefragt: ‚Überlebt Schlomo den Krieg, der ja im Film noch nicht zu Ende ist?‘ Am Anfang hat er mich mit seiner Frage überrascht, doch dann habe ich die Antwort gefunden. Ich habe ihm gesagt: ‚Das hängt nicht von mir ab, das hängt von Ihnen und vom Publikum ab. Wenn Sie Schlomo vergessen, stirbt er, wenn sie ihn nie vergessen, wird er nie sterben.‘“
Radu Mihaileanu

Einen kleinen Einblick gibt es unter

Es wird ein schöner Abend in der liberalen jüdischen Gemeinde sein! Willkommen!

Eine Veranstaltung der Liberalen Jüdischen Gemeinde “Perusch” in Kooperation mit Terno Drom e. V. – Romajugend NRW.

Weitere Informationen auf Facebook.

Start Time: 16:00
Date: 2015-05-03

Bildvortrag: “Kabarettisten unterm Hakenkreuz – die Macht des Wortes gegen die Herrschaft der Macht”

Title: Bildvortrag: “Kabarettisten unterm Hakenkreuz – die Macht des Wortes gegen die Herrschaft der Macht”
Location: Gedenkhalle Oberhausen(Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 OB)
Description: Ein Bild-Vortrag von Jürgen Nelles, Bonn

Der Bild-Vortrag erinnert an bekannte und weniger bekannte KabarettistInnen, die mit der Waffe des Wortes Widerstand gegen die Nationalsozialisten geleistet haben. In Kleinkunstkellern – wie in den Berlinern “Die Katakombe”, im “Kabarett der Komiker” oder in der Münchner “Pfeffermühle” – haben Wortakrobaten und Sprachartisten mit Parodien und Satiren, mit Sketchen und Flüsterwitzen zunächst versucht, das ‘Dritte Reich’ zu verhindern, dann zu bekämpfen und schließlich zumindest zu überleben – was vielen von ihnen nicht gelungen ist. Kabaretttexte von Heinz Erhardt, Werner Finck, Peter Frankenfeld, Erich Kästner, Erika Mann, Walter Mehring, Brigitte Mira, Wolfgang Neuss, Rudolf Platte, Kurt Tucholsky, Karl Valentin & Liesl Karlstadt u.a. werden zu Gehör gebracht und die zeitgeschichtlichen Hintergründe erläutert.

Der Referent Jürgen Nelles ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bonn.

Eine Kooperationsveranstaltung von Gleichstellungsstelle und Gedenkhalle Oberhausen.

Weitere Informationen auf Facebook.
Start Time: 19:00
Date: 2015-05-05

70 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus

8mai

Der 8. Mai 1945 gilt als der Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und bedeutete demnach das Ende der nationalsozialistischen Diktatur und des 2. Weltkrieges in Europa. Wir begreifen diesen Tag als feierlichen Anlass, der Gelegenheit dazu gibt Ereignisse wie Nationalsozialismus, Shoah und Krieg zu thematisieren, sowie gleichzeitig aller Opfer der nationalsozialistischen Tyrannei – in Wort und Tat – zu gedenken.
An diesem Tag wurde zwar Deutschland von der Naziherrschaft befreit, nicht aber von den Nazis und ihrer Ideologie. Ihre geistigen Nachfolger*innen existieren fort und zeigen sich heute zahlreich etwa in Form verschiedener neonazistischer und faschistischer Gruppen oder Organisationen der extremen Rechten – auch hier in Oberhausen.
Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Homo- und Transphobie, sowie eine Vielzahl weiterer menschenverachtender Einstellungen sind jedoch nicht nur im braunen Eck beheimatet, sondern müssen als gesamtgesellschaftliches Problem aufgefasst und bekämpft werden. Als Konsequenz aus der Geschichte, möchten wir daher – frei nach dem Motto der KZ-Überlebenden Esther Bejarano: “Erinnern heißt handeln” – auf diese Umstände hinweisen und daran arbeiten diese zu verändern.

Anlässlich des diesjährigen 70. Jahrestages hat sich in Oberhausen ein breites Bündnis gegründet, um diesen Tag entsprechend zu würdigen. So ist ein buntes Kultur- und Politikprogramm entstanden, welches zwei Wochen lang Gelegenheit bietet, sich zu informieren, den Opfern des nationalsozialistischen Massenmordes zu Gedenken und den Tag der Befreiung zu feiern.

Auftaktrede 2014:

8. Mai 1945 – Tag der Befreiung

Der 8. Mai 1945 ist der Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und gilt damit als Ende des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland.
Vor allem die sowjetischen, US-amerikanischen, englischen und französischen Armeen haben diesen Sieg errungen gegen eine Wehrmacht und den sogenannten Volkssturm, in denen noch bis zum letzten Tag überzeugte Nazis ihr Unwesen trieben und vom „Endsieg“ faselten. Der Großteil der deutschen Bevölkerung kämpfte bis zum jämmerlichen Ende und griff alliierte Streitkräfte an. Nur wenige Antifaschisten und Antifaschistinnen, meist zermürbt durch Zuchthaus und KZ, widersetzten sich der letzten Mobilmachung, desertierten oder kämpften für eine Befreiung Deutschlands.
Wir feiern diesen Tag und gedenken gleichzeitig aller Opfer der nationalsozialistischen Diktatur.

Am 8. Mai 1945 war Deutschland von der Naziherrschaft befreit, aber nicht von den Nazis. In den Regierungen nach 1945, die sich als „demokratisch“ bezeichneten, agierten weiter Nazis. In der Justiz, dem neu geschaffenen Verfassungsschutz, dem Auswärtigen Amt, den Universitäten und Schulen sowie vielen weiteren Stellen saßen – nach einer kurzen sogenannten Entnazifizierung – Nazis an wichtigen Stellen und in Wohlstand und Behaglichkeit auf ihren Sesseln.

Die alten Nazis sterben aus, aber Neonazis und Parteien mit faschistoider Grundausrichtung hetzen weiter zum Beispiel gegen Flüchtlinge, ausländische Menschen, momentan in unerträglicher Weise gegen Sinti und Roma, aber auch gegen Linke, Autonome, Homo-, Bi- und Transsexuelle, Menschen mit Behinderung und so fort. Nazis hetzen aber nicht nur, sie wenden auch brutale Gewalt an. So lange wir uns in unserem antifaschistischem Handeln nicht gefahrlos zeigen können, weil Nazis uns fotografieren, ausspionieren und angreifen, ist es legitim, dass wir unser Gesicht nicht in jede Kamera halten und notfalls auch verdecken.

Außerdem erleben wir immer wieder, dass bürgerliche Parteien und Medien die Hetze der Nazis aufgreifen und – wenn auch sprachlich abgemildert– dieselben Ressentiments bedienen. Flüchtlingsunterkünfte, finanzielle Bedürftigkeit von Flüchtlingen und Immigranten, sprachliche Differenzen und kulturelle Unterschiede werden problematisiert und dienen oft genug dazu, eigene Unzufriedenheiten zu kanalisieren.

Und dies macht deutlich:Der „Tag der Befreiung“ ist kein „Tag der Freiheit“. Denn Freiheit ist ein Zustand und Befreiung ist ein Prozess, der mit der militärischen Befreiung durch die Alliierten begonnen hat und seitdem fortgeführt wird. Wir sollten „Befreiung“ nicht nur auf den militärischen Sieg über Nazideutschland beziehen, sondern müssen ihn radikaler denken. Das heißt etwa:

  • Befreiung von aller faschistischer, neonazistischer Ideologie in Staat und Gesellschaft,
  • Befreiung von Gesetzen und Rechtsprechungen aus der Nazi-Herrschaft
  • Befreiung von staatlicher Repression durch Polizei, Justiz, Militär und ein repressives Bildungswesen, das sich an Bildungsstandards und ökonomischen Interessen orientiert
  • Befreiung von Unterdrückung und Ausgrenzung aufgrund von Herkunft, Sprache, Kultur, Geschlecht, Sexualität, sozialem Stand, körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen usw.
  • Befreiung von Zwängen, Normen und Traditionen, die einengen und vorschreiben
  • Befreiung von der Idee des Nationalstaates und der Grenzen
  • Befreiung von Sklaverei und Lohnsklaverei hier und weltweit
  • Befreiung von Tieren aus Massentierhaltung, Zoos, Zirkussen und Versuchslabors

Bevor wir losgehen, möchten wir an die Demo in Wuppertal erinnern: Am Samstag, dem 10. Mai gibt es eine Demonstration gegen die Unterstützung von neonazistischen und faschistischen Kräften in der Ukraine durch die Bundesregierung und gegen den geopolitischen Konfrontationskurs der NATO und Russland. 10. Mai, 14 Uhr, Alte Freiheit (vor den City-Arkaden) in Wuppertal.Jetzt laden wir euch ein: Demonstriert mit uns in frohem Gedenken an die Befreiung von der Naziherrschaft und in drohender Geste gegen alte und neue Nazis.Habt Spaß dabei, haltet zusammen und befreit ruhig die Straßen von der ganzen verklebten Nazipropaganda, die ihr findet.

Nazis gibt’s in jeder Stadt – bildet Banden, macht sie platt!